Die Turnhalle der Lutherschule stand gegenüber dem Schulgebäude auf dem Julius-Fucik-Platz.

Aus Anlass des 400. Jahrestages der Reformation schenkte Konrad Niethammer, einer der Söhne des Besitzers der Papierfabrik Kriebstein, Julius Niethammer, seine 1901 erbaute Villa "Meineck" nebst Grundstück der Stadt Waldheim. Darin sollte ein Gymnasium untergebracht und ihm der Name des Reformators verliehen werden. So entstand in der Härtelstraße 25 das Realgymnasium. Nach einigen baulichen Veränderungen wurde es am 15.08.1918 unter dem Namen "Lutherschule" eingeweiht. Als "Erweiterte Oberschule Julius Fucik" wurde das Gebäude noch bis 1982 genutzt. Später wurde das Haus zum Seniorenheim der Stadt. Im Jahr 1999 erfolgte der Umzug des Seniorenheimes in das neu gebaute Alloheim, welches nur wenige Meter weiter entstand. Seitdem steht die ehemalige Lutherschule leer. In den 1990er Jahren wurde der freie Platz gegenüber oft für Zirkusauftritte bereitgestellt.

  • 1974 Erste Spielstätte wird die heute nicht mehr vorhandene Turnhalle der damaligen Julius-Fucik-Oberschule in der Oberen Härtelstraße. Umzug in die Sporthalle der ehemaligen SG Dynamo Waldheim. Bedingung dafür ist die Gründung einer Sektion Tischtennis bei SG Dynamo Waldheim, sowie Mitgliedschaft aller Tischtennisspieler bei SG Dynamo.
  • 1976 Erster Freundschaftsvergleich mit der Mannschaft der Wohnsportgemeinschaft Döbeln Nord.

Nutzung der Halle: 1974

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